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   BFH, 29.01.1965 - III 121/62 U   

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https://dejure.org/1965,1128
BFH, 29.01.1965 - III 121/62 U (https://dejure.org/1965,1128)
BFH, Entscheidung vom 29.01.1965 - III 121/62 U (https://dejure.org/1965,1128)
BFH, Entscheidung vom 29. Januar 1965 - III 121/62 U (https://dejure.org/1965,1128)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Vorliegen eines inländischen Betriebsvermögens wegen Abschluss eines Lizenzvertrages einer inländischen Gesellschaft mit einer Gesellschaft mit Sitz in Panama

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 81, 607
  • BStBl III 1965, 219
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 21.06.1963 - III 410/58 U

    Verpachtetes Wassernutzungsrecht als Bestandteil des gewerblichen

    Auszug aus BFH, 29.01.1965 - III 121/62 U
    Dabei werden die Ausführungen im letzten Absatz der Begründung des Urteils des Bundesfinanzhofs III 410/58 U vom 21. Juni 1963 (BStBl 1963 III S. 420, Slg. Bd. 77 S. 273) zu beachten sein.
  • BFH, 30.10.1959 - III 57/55 S

    Filmherstellungsunternehmen als originärer Träger des Urheberrechts am Film -

    Auszug aus BFH, 29.01.1965 - III 121/62 U
    Der Senat hat bereits in dem Urteil III 57/55 S vom 30. Oktober 1959 (BStBl 1960 III S. 16, Slg. Bd. 70 S. 36) entschieden, daß die Sätze 2 bis 4 des § 67 Abs. 1 Ziff. 5 BewG nur den Urheber persönlich begünstigen, nicht aber denjenigen, der Urheberrechte von den an der geistigen Schöpfung aktiv Beteiligten erworben hat.
  • RFH, 25.11.1938 - III 288/38
    Auszug aus BFH, 29.01.1965 - III 121/62 U
    Dabei ist allerdings Voraussetzung, daß sie auch bei einem unbeschränkt Steuerpflichtigen dem steuerpflichtigen Vermögen zuzurechnen wären (vgl. Urteil des Reichsfinanzhofs III 288/38 vom 24. November 1938, RStBl 1939 S. 121).
  • BFH, 13.02.1970 - III 156/65

    Immaterielle Werte - Selbständig bewertungsfähige Wirtschaftsgüter - Laufend

    Aus diesen Erwägungen sei auch der BFH in seinem Urteil III 121/62 vom 29. Januar 1965 (BFH 81, 607, BStBl III 1965, 219) davon ausgegangen, daß nichtgeschützte Erfindungen und darüber hinaus auch alle sonstigen immateriellen Werte, die gegen Entgelt einem inländischen Unternehmen überlassen würden, Wirtschaftsgüter seien.

    Die gegenteilige Auffassung des BFH in seinem Urteil III 121/62 U vom 29. Januar 1965 (a. a. O.) erscheine nach der Entstehungsgeschichte der Vorschrift nicht begründet.

    Diese Auffassung hat er schon in dem Urteil III 121/62 U vom 29. Januar 1965 (a. a. O.) vertreten.

  • BFH, 13.02.1970 - III R 43/68

    Lizenz - Know-how - Anerkennung eines immateriellen Werts - Immaterielles

    Das FG ging in der Begründung seiner Entscheidung davon aus, daß entsprechend dem Urteil des BFH III 121/62 U vom 29. Januar 1965 (BFH 81, 607, BStBl III 1965, 219) Urheberrechte eines Ausländers auch dann Inlandsvermögen darstellten, wenn sie zwar weder zu einem Betriebsvermögen gehörten noch in ein inländisches Buch eingetragen seien, aber einem inländischen gewerblichen Betrieb überlassen würden.

    Aus dem BFH-Urteil III 121/62 U (a. a. O.) könne eine so weitgehende Besteuerung nicht entnommen werden.

    Die vorstehend dargelegte Rechtsauffassung über die eingeschränkte bewertungsrechtliche Erfassung immaterieller Werte als selbständig bewertungsfähige Wirtschaftsgüter auf Grund von Know-how-Verträgen steht nicht im Widerspruch zum BFH-Urteil III 121/62 U vom 29. Januar 1965 (a. a. O.).

  • BFH, 09.12.1983 - III R 6/76

    Betriebsvermögen - Einheitswert - Tonträgerhersteller - Urheberschutz

    Die Urteile des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 30. Oktober 1959 III 57/55 S (BFHE 70, 36, BStBl III 1960, 16) und vom 29. Januar 1965 III 121/62 U (BFHE 81, 607, BStBl III 1965, 219), wonach die Steuervergünstigung nur natürlichen Personen zugute käme, sei durch die Entwicklung, insbesondere durch das UrhG 1965, überholt.

    Sie sind deshalb von der Vergünstigung ausgeschlossen (vgl. Urteil in BFHE 81, 607, BStBl III 1965, 219).

  • BFH, 15.07.1987 - II R 249/83

    Know-how als immaterielles Wirtschaftsgut; Entgelt für Ausbildung von Personal

    Das Know-how kann deshalb aufgrund der Rechtsprechung nach denselben Grundsätzen wie der Geschäftswert durch Zahlungen Dritter als geldwerte Realität in Erscheinung treten und damit zum immateriellen Wirtschaftsgut werden (vgl. Entscheidungen des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 29. Januar 1965 III 121/62, BFHE 81, 607, BStBl III 1965, 219, und vom 13. Februar 1970 III R 43/68, BFHE 98, 282, BStBl II 1970, 373).
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